Ich bin Nicole und deine Ansprechpartnerin, wenn du deine Gesundheit und / oder deine äußere Attraktivität positiv verändern oder optimieren möchtest.

Ich habe selbst bis zu meinem 18. Lebensjahr unter starker Akne gelitten und jede Menge Produkte aus Apotheken und Drogerien gekauft und ausprobiert. Abgesehen davon, dass ich eine Menge Geld für eine Menge Produkte ausgegeben habe, wurde ich immer wieder enttäuscht, weil sie nicht die Wirkung gezeigt hatten, die in der Werbung versprochen wurden.

Ich hatte große Poren, eine fettige Haut, jede Menge eitrige Entzündungen, Rötungen, Hautschüppchen, Flecken und nach dem Waschen spannte und juckte sie. Während meine Freundinnen damals eine Party nach der anderen besucht haben, habe ich mich im wahrsten Sinne des Wortes zu Hause versteckt.

Make-up war ein notwendiges Übel

Make-up war ein „Muss“, damit möglichst niemand sah, wie meine Haut darunter war. Als ich dann in die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellen ging und den ganzen Tag einen weißen Kittel trug, zog ich natürlich erst recht die Aufmerksamkeit auf meine unreine Haut.

Dann bekam ich die Empfehlung, doch mal einen Termin in einem damaligen Beratungs-Studio zu machen. Meine Friseurin (DANKE, Anja!!) sagte, sie wüsste ja nicht, ob das was für mich ist ist – aber da der Termin kostenfrei sei, könnte ich mich ja mal informieren.

Natürlich bin ich sehr skeptisch hin. Es war für mich eine große Überwindung, mich nicht nur anfassen, sondern auch noch ins ungeschminkte Gesicht schauen zu lassen. Doch ich erfuhr in meiner Hautbildbestimmung, was in meiner Haut damals los war: Der Fettgehalt war ungleichmäßig und zu viel, Feuchtigkeit fehlte und jede Menge Mitesser verstopften die großen Poren. Meine Haut- Durchblutung war „schlecht“ und sowohl die äußerliche als auch die nervliche Sensibilität war stark ausgeprägt.

Es wurde für mich meine System-Pflege zusammen gestellt: Sie enthielt genau die Rezeptur, die den Stoffwechsel meiner Zellen aktivierte, um wieder ins optimale Gleichgewicht zu kommen. Ich wurde also stolze Besitzerin meiner eigenen, hyperpersonalisierten Kosmetik.

Dann wurde ich auf mein gutes Hautbild angesprochen

Es dauerte ca. 6 Monate, bis mich die damaligen Patienten in der Praxis ansprachen, was ich denn gemacht hätte: Schließlich sähe meine Haut plötzlich ganz anders aus.

So führte eins zum Anderen, ich probierte immer mehr Produkte aus (die Handpflege: Nach dem ganzen Desinfektionszeug waren sie völlig rauh und rot. Das Deo: Mit dem langen Kittel fing ich bei der ganzen Lauferei natürlich an zu schwitzen. Die Fußcreme: Mir taten abends einfach die Füße weh.) Egal, welche Produkte ich auch ausprobierte: Sie haben genau da geholfen, wo „Andere“ nur Versprechungen abgegeben haben.

Meine Begeisterung darüber habe ich mit vielen Patienten geteilt, die widerum meine Empfehlung zu einem Beratungstermin angenommen haben – ja und was soll ich sagen? Als sie dann nach ein paar Monaten wieder in die Praxis kam, nahmen sie mich beiseite und bedankten sich für den Tipp: Ihre Probleme (Schuppenflechte, Neurodermitis, Haut- oder Haarangelegenheiten) hatten sich ebenso verbessert und sie waren darüber sehr glücklich.

Es eröffnete sich mir eine neue, berufliche Chance

Ich brauchte nicht mehr lange überlegen, wohin meine berufliche Reise gehen würde: Wirklich zu helfen, das eigene Aussehen und die Ausstrahlung verändern und ein Wirkversprechen abgeben zu können, dass funktioniert – für mich gab und gibt es bis heute nichts Besseres!

So gründete ich 1997 mein eigenes Studio und seit meinem 25-jährigen Jubiläum trägt es den Namen „Studio am Wald.“